Das Coronavirus hat unsere Gesellschaft jetzt schon stark verändert. Und ich höre aktuell immer wieder von meinen Kontakten, dass sie gar keine Lust mehr auf die Standard-Linienflüge der bekannten Airlines haben.
Das liegt ganz einfach daran, dass – trotz Corona – wohl weiterhin jeder Sitzplatz besetzt werden darf. Bedeutet: Wenn Sie in einer Dreierreihe sitzen, werden die Bestuhlungen direkt neben Ihnen auch mit Passagieren gefüllt sein.
Viele verschiedene Menschen auf einer beengten Fläche: Ein Mundschtuz soll angeblich helfen, dass die Ansteckungsgefahr minimiert wird. Ha ha ha…
Wer die wissenschaftlichen Animationen kennt, wo und wie unsere Atemluft trotz Maske in der Umgebung herumfliegt, der weiß, dass diese Sitzplatzierungen eine starke Ansteckungsgefahr mit sich bringen werden.
Mal ganz abgesehen von all den anderen Viren, die sich bei hunderten Menschen in einem Flieger verbreiten… Bei „Shots“ erschien heute passend zu dieser Diskussion ein Beitrag, der GlobeAir vorstellt.
Mit 20 eigenen Privatjets werden Geschäftsmetropolen wie London, Genf, Zürich, Paris, Nizza und Mailand mit kleinen, oft nur schwer erreichbaren Flughäfen wie St. Moritz oder Lugano und weiteren 950 Destinationen verbunden.
Privatjets, auch Business Jets genannt, boomen in Zukunft. Da bin ich mir in Bezug auf Covid-19 ganz ganz sicher. Hier geht es zum Artikel, der heute unter dem Titel „Optimiertes Reisen: Business Jets von GlobeAir“ erschien:
© Fotos: GlobeAir