Da wegen der Coronakrise schon seit Monaten keine Events mehr stattfinden, blicke ich aktuell voller Nostalgie und Wehmut auf eine absolute Highclass-Veranstaltung zurück.
Denn es gibt sie noch, diese Highlight-Events, die noch nicht von der Öffentlichkeit breitgetreten sind und die noch nicht in einer billigen TV-Reportage erschienen. Die Veranstaltungen, wo sich die wirklichen Enthusiasten sowie Liebhaber von Supersportwagen treffen und Quality-Time miteinander verbringen.
Die Rede ist in diesem Fall von der „Driving Alps“, einem Hypercar-Event, bei dem an zwei Tagen elf anspruchsvolle Locations auf den Routen abgefahren wurden. Im automobilen Tross? Ausschließlich handverlesene Boliden von Koenigsegg, Ferrari, Porsche, Lamborghini, McLaren, Rimac, Gemballa, Mercedes-Benz und so weiter.
Event-Profi Sascha Bert und sein Partner Jens von Loos, beide aus dem Frankfurter Raum, stellten eine Veranstaltung auf die Beine, die man erstmal sacken lassen musste, um die geballten Eindrücke zu verkraften.
Meinen ausführlichen Nachbericht zur „Driving Alps“ können Sie bei „Shots“ nachlesen:
Fotos: Stefan Bogner