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Anfang 2020 gründeten Constantin Sandritter und Noel Lorenz eine der ersten deutschsprachigen Plattformen für personalisierte Videobotschaften von Prominenten.
Mit ihrem Berliner Start-up Shoutout sind sie seitdem auf Erfolgskurs. Nachdem sie mehr als 200 Prominente und tausende von Fan-Bestellungen vorweisen können, übernehmen sie nun zum Mai 2022 einen Wettbewerber.
Die Übernahme von Fandreams – gegründet von Jens Scheidemann und Daniel Dreier, ebenfalls aus Berlin stammend – sorgt für eine immense Expansion.
Rund 50 weitere Celebrities befinden sich nun im Portfolio von Shoutout und Kundinnen sowie Kunden werden seit heute bereits online von fandreams.de auf shoutout.de weitergeleitet.
„Da wir mit den Gründern von Fandreams schon länger in Kontakt standen, konnten wir uns nach intensiven Gesprächen auf eine komplette Übernahme der Plattform einigen“, berichten Constantin Sandritter und Noel Lorenz.
Constantin Sandritter (links) und Noel Lorenz (rechts) – mit Shoutout auf dem nächsten Level
Sie sagen: „Gemeinsam mit unserer Reichweite und dem Ausbau der Marktanteile durch Fandreams erweitern wir unser Angebot um großartige Celebrities – und wollen zu der führenden Plattform für Fan-Interaktionen im deutschsprachigen Raum werden.“
Bei Shoutout können sich Nutzer*innen gegen eine Gebühr ihr Video von einem Lieblingsstar erstellen lassen – und dieses auf den eigenen Social-Media-Kanälen oder bei WhatsApp teilen.
Instagram: @shoutout.de_official | Webseite: shoutout.de
Diese Shoutouts können selbst genutzt oder zu verschiedenen Anlässen privat oder für das Business verschenkt werden.
Unter shoutout.de finden Besucher*innen nun ganz aktuell mehr als 250 Prominente. Die bekannten Gesichter unterstützen mit den Einnahmen aus den Shoutouts auch wohltätige Organisationen.
© Fotos: Alexander Böttcher