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Glatt und chic – warum der Bart ein Relikt der Vergangenheit ist

Glatt und chic - warum der Bart ein Relikt der Vergangenheit ist
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Liebe Gentlemen, es ist nun an der Zeit, eure Gesichtsbehaarung in den Ruhestand zu schicken.

Der Bart, dieses flauschige Accessoire, das den Look verdeckt und mysteriös wirken lässt, ist offiziell out.



Stellt euch vor, euer Gesicht ist wie eine leere Leinwand, bereit für die Kunst des makellosen Ausdrucks.

Hier sind ein paar Gründe, warum der Bart der Vergangenheit angehört.

Kampf den Essensresten

Einen Bart zu haben, bedeutet, ständig Überreste von gestrigen Mahlzeiten mit sich zu tragen. Niemand möchte beim morgendlichen Meeting bemerken, dass da noch etwas Spinat aus dem Mittagessen der Vortage klebt.

Im Ernst: In Bärten sind oft mehr Bakterien als in einer Toilette zu finden. Und allein das ist einfach nur vollkommen E K E L H A F T.

Glatt rasiert bleibt euer Gesicht ein sauberes Territorium.

Verwirrende Identität

Bartträger aufgepasst – habt ihr jemals versucht, einen Freund mit Bart im Dunkeln zu erkennen?

Es gleicht einer Mission Impossible! Ein glattes Gesicht hingegen strahlt Klarheit aus, selbst bei schlechtem Licht.

Da kommt keine Verwechslungsgefahr mehr auf, es sei denn, ihr habt einen identischen Zwillingsbruder.

Foto: Glatt und chic ohne Bart.

Zauselhaar-Face

Der Bart ist ein gefährlicher Ort für verlorene Dinge, so wie zum Beispiel für alte Popel, stinkende Hundehaare, harziges Lippenbalsam, harte Kaugummireste und ranzige Körperflüssigkeiten.

Vielleicht backt da sogar irgendwo der Autoschlüssel im Face – und die Cops finden bei DNA Proben zwanzig verschiedene Identitäten. Wer weiß schon, was sich in den Zauselhaaren alles verirrt?

Beim glatten Gesicht bleibt alles an seinem Platz – und ihr müsst euren Bart nicht wie einen Rucksack durchsuchen.

Klimaanlagen freundlich

Sommerzeit, Sonnenbrillen, Strand, Yachting und… …ein wärmender Bart? Oh no, nein danke!

Ein glattes Gesicht ermöglicht nicht nur einen reibungslosen Wechsel zwischen Schal und Sonnenbrille, sondern ist sogar klimaanlagen-freundlich.

Es gibt somit auch keinen unnötigen Hitzestau samt Schweißgesicht mehr.

Foto: Glatt und chic ohne Bart.

Ehrlicher Auftritt

Wer so im Mark-Forster-Style seinen Kopf mit Cap, Brille und Bart versteckt, der hat doch bestimmt irgendetwas zu verbergen.

Es ist egal, wie kantig oder nicht perfekt das Aussehen des Kopfes sein mag – ohne Bart ist es einfach ehrlicher.

Glatt rasiert kommt die Persönlichkeit klar und deutlich rüber. So wie euer frisches Beauty-Hautbild nach der Rasur.

Fazit:

Es ist an der Zeit, sich von eurem behaarten Begleiter zu verabschieden, die zottelige Vergangenheit hinter sich zu lassen und Platz für das originale, strahlende Ich zu machen.

Ein glattes Gesicht ist nicht nur im Trend – wie gerade bei den Fashion Shows für die Winterkollektion 2024/25 von Louis Vuitton und Dior in Paris zu sehen – sondern auch praktisch, sauber und einfach unwiderstehlich.

Also, ab an den Rasierer und zeigt der Welt euer wahres, unbebartetes und vor allem hygienisches Gesicht…

Sierks Media / © Fotos: Hannes Wolf (1), Damon Zaidmus (1), HLS 44 (1), Unsplash

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